Ihr braucht Bilder für euer Portfolio, den Weihnachtskalender oder die Bewerbung? Dann meldet euch gern bei mir für einen Fototermin! Ich dokumentiere auch politische Ereignisse, Hochzeiten und Kulturveranstaltungen.
Mail: hannahkatinkabeck@outlook.de
Telefon / SMS / Messenger: 017670771713
8 Antworten zu “Herrlich, herrlich, jung zu sein”
Ohne Vergänglichkeit wären wir als Lebensform allesamt nicht da. Genießen wir unser Leben und die Vergänglichkeit der Formen. Nur so werden wir uns des Seienden bewußt.
Wer weiß? Wahrscheinlich schon.
Vergänglichkeit genießen ist eine Kunst.
Das Bewusstmachen des Seienden schmerzt mich. Weil es so schön ist.
PS: Die Fotos bergen viel Leidenschaft, gut eingefangen.
Danke Matze 🙂
Liebe H-Katinka,
„Mein Wegweiser ist die Leidenschaft.“
SO wirst Du NIE spießig !
Und glaub mir – Leidenschaft ist keine Frage des Alters…
Umarm.
Matze
🙂 Das sehe ich bei dir!!
P.S.: Ich will diesen Fotorucksack.
Und wie schwer es ist, liebe Katinka!
Ich weiß es, denn ich war es mal. Damals als ich es war, das weiß ich auch, da war es um vieles leichter. Ich lebte in einem anderen Land, mit anderen Regeln, anderen Prioritäten, mit einer herrschenden Ideologie.
Hier und heute ist nichts wie damals. Jung sein ist schwerer. Vor allem für die, die auf der Suche sind, die erkennen möchten, wissen und dann bewegen und verändern. Weil sie Werte haben, nach Werten streben, die nicht nur sie selbst betreffen. Die weiter und größer denken.
Du bist so eine.
Und weißt Du was: Deshalb bist Du SCHÖN jung.
Und ich, der schon viel Vergänglichkeit erlebt hat, der die Vergänglichkeit in und an sich selbst so viel mehr spürt als in jungen Jahren, sage Dir: Menschen, wie Du, so SCHÖNE, lassen mich diese Vergänglichkeit, diese spürbare, besser ertragen.
Du tust so viel mehr als Du glaubst, als Du wissen kannst, wenn Du nur bist, wie Du bist.
So wie Du bist aber, bleibst Du jung: Im Herzen, und das ist, was zählt.
Ganz liebe Grüße!
Weißt du was? Das hilft 🙂 Danke Dir.
(Du bist auch schön.)
Die Welt wächst zusammen und fällt gleichzeitig auseinander. Wir spüren Verbundenheit, global, über „Grenzen“ hinweg. Wir spüren, dass wir auseinanderdriften. In mir selbst zerfällt auch etwas, während etwas anderes wächst. Es ist schwierig, das zu beschreiben.